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PublicationDávid István20131062Pages: 166--178

Ez a tanulmány a két világháború közötti erdélyi társadalomelméletnek és politikai filozófiának korántsem kimerítő vizsgálatára vállalkozik.

PublicationDávid István20081011Pages: 35--44

Geistliche Übung und Seelsorge. Der ursprüngliche Zweck meiner Arbeit ist die zur Pfarrarbeit gehörende seelsorgerliche Tätigkeit und die aus den katholischen Traditionen bekannten geistlichen Übungen miteinander zu vergleichen. In den verschiedenen seelsorgerlichen Situationen war die Notwendigkeit der Prävention oder Nachbehandlung immer aufgetaucht. Meine Absicht ist die Brauchbarkeit der meistens nur vom Hörensagen gekannten geistlichen Übungen und die Möglichkeit ihrer Einbaufähigkeit in die seelsorgerliche Arbeit zu prüfen.

PublicationDávid István20071003Pages: 515--536

Die theologische Beurteilung der Erinnerung und des Vergessens. Der Fragenkreis der Erinnerung und des Vergessens wird in der Heiligen Schrift – abgesehen von einigen Ausnahmen – nicht in seiner psychologischen Bedeutung dargestellt. Alle mit der Erinnerung und dem Vergessen verbundenen menschlichen Tätigkeiten, die zwar anthropologischen Charakter haben, sind Glaubenstätigkeiten, die ihren Sinn in der Gott – Mensch-Beziehung erhalten. Die Aufforderung zur Erinnerung ist ein solcher Befehl, der die Tätigkeit des jeweiligen Christen bestimmen muss. Die Erinnerung ist die Ausübung des Glaubens: in Demut, Gebet, Gastfreundlichkeit, Diakonie, Liebe und Achtung einander gegenüber. Sie ist die missionarische, seelsorgerliche und kathechetische Aufgabe einer Fest begehenden Gemeinde. Sie ist ein ethischer Imperativ, doch reicht sie über alle Moraltätigkeiten hinaus, weil sie ihren Sinn und Inhalt nicht von den menschlichen Beziehungen, sondern vom ewigen Gott erhält.

PublicationBancea Gábor20071001Pages: 45--68

Canaanite Abominations as Presented in the Book of Deuteronomy. A Theological Evaluation. Before entering in the Promised Land the people of Israel were told not to follow the forbidden practices of the polytheistic nations (Deut 18, 9–14), to avoid all kinds of magical and superstitious practices designed to discover the will of gods, or even to compel the gods to action in certain ways. The occult, superstitions, divinisation, sorcery, spiritualism were abominations all to Yahweh and brought about His judgment. Yahweh made His will known through revelation, by the aid of His prophets, whose words would be clearly understandable to the people in contrast with the ambiguous and mysterious spells of those who worked with magic and divinisation. Israel must be blameless in regard to every form of divinisation, magic or spiritism.