Dávid István

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2013

Ez a tanulmány a két világháború közötti erdélyi társadalomelméletnek és politikai filozófiának korántsem kimerítő vizsgálatára vállalkozik.

PublicationResearch article2013Református Szemle 106.2

2008

Geistliche Übung und Seelsorge. Der ursprüngliche Zweck meiner Arbeit ist die zur Pfarrarbeit gehörende seelsorgerliche Tätigkeit und die aus den katholischen Traditionen bekannten geistlichen Übungen miteinander zu vergleichen. In den verschiedenen seelsorgerlichen Situationen war die Notwendigkeit der Prävention oder Nachbehandlung immer aufgetaucht. Meine Absicht ist die Brauchbarkeit der meistens nur vom Hörensagen gekannten geistlichen Übungen und die Möglichkeit ihrer Einbaufähigkeit in die seelsorgerliche Arbeit zu prüfen.

PublicationResearch article2008Református Szemle 101.1

2007

Die theologische Beurteilung der Erinnerung und des Vergessens. Der Fragenkreis der Erinnerung und des Vergessens wird in der Heiligen Schrift – abgesehen von einigen Ausnahmen – nicht in seiner psychologischen Bedeutung dargestellt. Alle mit der Erinnerung und dem Vergessen verbundenen menschlichen Tätigkeiten, die zwar anthropologischen Charakter haben, sind Glaubenstätigkeiten, die ihren Sinn in der Gott – Mensch-Beziehung erhalten. Die Aufforderung zur Erinnerung ist ein solcher Befehl, der die Tätigkeit des jeweiligen Christen bestimmen muss. Die Erinnerung ist die Ausübung des Glaubens: in Demut, Gebet, Gastfreundlichkeit, Diakonie, Liebe und Achtung einander gegenüber. Sie ist die missionarische, seelsorgerliche und kathechetische Aufgabe einer Fest begehenden Gemeinde. Sie ist ein ethischer Imperativ, doch reicht sie über alle Moraltätigkeiten hinaus, weil sie ihren Sinn und Inhalt nicht von den menschlichen Beziehungen, sondern vom ewigen Gott erhält. Was in der Glaubenssprache Erinnerung heißt, das ist in der Sprache der Ethik: Tat. Was in der Sprache des Glaubens Vergessen heißt, das nennt man in der Ethik Selbstopferung und Demut. Was in der Sprache der Ethik Erinnerung ist, das wird in der Sprache des Glaubens Erkennung der Gnade genannt. Was in der Sprache der Ethik Vergessen heißt, das bedeutet in der Sprache des Glaubens, dass wir uns selbst und Gott für nichts achten.

PublicationResearch article2007Református Szemle 100.3

2006

ThesisBA Szakdolgozat2006Supervisor: Juhász Tamás