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PublicationAdorjáni Zoltán20231163Pages: 322--322

PublicationKató Szabolcs Ferencz20126Pages: 153--163

Das alttestamentliche Weltbild und seine Rezeption bei Calvin Die Initialfrage meines Aufsatzes ist die, ob es ein konsistentes, übergreifendes, alttestament-liches Weltbild gibt. C. Houtman hat mit seiner herausragenden Arbeit Der Himmel im AT viel dazu beigetragen, dass man die Mannigfaltigkeit der kosmologischen Konzepte wahrnimmt. Ich versuche im ersten Teil meines Artikels auf die Frage zu antworten,wie man die vielfältigen Auffassungen zu einem gemeinsamen Bild zusammenstellen kann. Ich denke, dass uns die Hochkulturen des AOs die nötigen Anhaltspunkte für eine diesbezügliche Zu-sammenstellung liefern. Aufgrund der Babylonischen Weltkarte und der Abbildung der Himmelskuh aus Ägypten kann man eine gemeinsame, im AO gängige Grundstruktur eines Weltbildes erkennen. Danach rekonstruiere ich eine Version des alttestamentlichen Weltbil-des, das im semitischen Weltverständnis verwurzelt ist.

PublicationAdorjáni Zoltán20201136Pages: 651--651

PublicationAdorjáni Zoltán20161096Pages: 720--721

PublicationBak Áron20181116Pages: 691--702

Als Einleitung benützt der Autor drei Vesperbilder von Michelangelo Bounarrotti, und nach der Analisierung der Pieta des Ursulaner Klosters von Erfurt (1320 és 1330), beschreibt er die Eigentümlichkeiten der Vesperbilder von den 15–16. Jahrhunderten. Mit dem Thema der Pieta in weltlichem und menschlichem Bezug begann man sich betont erst seit dem 19. Jh. zu beschäftigen. In der ersten Hälfte des 20. Jh. erschien dieses Thema als Rückwirkung auf die Unmenschlichkeiten des herrschenden Nationalsozialismus. Diese Rückwirkung zeigte sich nicht nur in der europäischen bildenden Kunst, sondern in allen der Welt.

PublicationHigyed István2006322Pages: 89--91

A név szláv eredetű, bányái viszont az ókorig nyúlnak vissza. Egyesek szerint a rómaiak
Centum Putei vagy Caput Bubali névvel illették. Komolyabb bányászat csak a törököknek a Temesi Bánságból való kiűzetése után kezdődött, mikor Mercy Florimund Tirolból és Csehországból telepített ide bányászokat. Ennek nyomán a település oly gyorsan fejlődött, hogy 1927-ben már Krassó vármegye fővárosa lett.